Wenn Sie mir, einem emotionalen Esser ähnlich sind, essen Sie aus Gründen außer dem Hunger. Klingt das vertraut für Sie? Nachts, wenn ich sitze und fernsehe, denke ich an das Essen von Eis. Ich vergegenwärtige mich den ganzen guten schokoladenbraunen Strudel und in jeden Bissen eingeschlossene Nüsse. In Kürze schaue ich auf die Uhr und begreife, dass der Laden bald geschlossen wird, und bevor ich es weiß, bin ich im Einklang, eine oder zwei Hälften von Gallonen meines Lieblingseises kaufend.
Was geschah mit mir? Was kann ich darüber tun?
Das emotionale Essen ist als essend beschrieben worden, um emotionale Gefühle aber nicht physischen Hunger zu befriedigen. Was wir tun, füttert ein Gefühl, gewöhnlich ein negativer. Hören Sie jemals vom Begriff "Bequemlichkeits-Essen" (Süßigkeiten oder minderwertige Kost)? Wir versuchen, uns besser fühlen zu lassen, indem wir ein angenehmes Vergnügen essen. Das gute Gefühl dauert nur seit einer kurzen Zeitspanne. Dann werden wir uns schuldig fühlen und werden verärgert mit uns selbst. Depression geht im Erzeugen eines noch negativeren Gefühls und Stimmung unter.
Das emotionale Essen schafft einen Teufelskreis, essend, um ein Gefühl zu befriedigen, kurzfristiges Vergnügen, dann Schuld erzeugend, negativere Gefühle und dann mehr Essen schaffend, um dieses Gefühl zu füttern. Wie ich weiß, führt dieser Zyklus zu Beleibtheit und Gesundheitsproblemen. Ich bin nicht dabei, Sie mit allen mit Beleibtheit vereinigten Problemen zu hämmern. Solcher weil fehlen Gesundheitsprobleme, physische Unbequemlichkeit, von der Beweglichkeit, und der Behandlung durch und Annahme der Gesellschaft. Sie, wie ich, erfahren es den ganzen Tag, all und jeder Tag.
Was ich dabei bin zu tun, ist erzählen Ihnen, wie ich gekommen bin, um mich mit diesem Problem zu befassen. In so vielen Gewichtsabnahme-Programmen seiend, bin ich gekommen, um zu begreifen, dass mein emotionales Essen gewöhnlich einen Abzug hat. Einige meiner Abzüge schließen ein: Eine besorgte Gemütsverfassung, sich mit einem Termin befassend, mich selbst bedauernd, oder bin ich in einer unbehaglichen Situation. Manchmal ist es ein einfacher und positiver Abzug wie Essen in der Nähe, groß und jeder das Essen und Genießen davon riechend.
Wie erkenne ich das emotionale Essen aber nicht den physischen Hunger an?
Zuerst - fleht das Emotionale Essen gewöhnlich einen Typ des Essens (Eis für mich) und nur, dass Essen die Sehnsucht befriedigen wird. Wo als, wenn ich physisch Hunger dann hatte, jede Nahrungsmittelwahl mich befriedigen wird.
Zweit - kommt Eine emotionale Sehnsucht schnell heran und muss jetzt zufrieden sein. Physischer Hunger entwickelt sich allmählich, aber ich kann mein Essen verzögern.
Drittel - Wenn ich emotional esse, werde ich essen und fortsetzen zu essen außer, voll und voll gestopft zu sein. Ich tue das, weil ich versuche zu befriedigen, ein Gefühl nicht hungern. Andererseits, wenn ich esse, weil ich Hunger habe, sobald ich voll bin, höre ich auf zu essen.
Viert - Nachdem ich mit einer emotionalen Essen-Sauferei beendet werde, fühle ich mich immer schuldig und mache eine Versprechung zu mir selbst, besser zu tun. Natürlich behalte ich diese Versprechung nicht, und ich stellte mich für eine andere Essen-Sauferei auf. Zum Gegenteil, wenn ich wegen des Hungers dann gegessen habe, fühle ich mich schuldig nicht, und ich bin mit meiner Mahlzeit zufrieden.
Fünft - bin ich gekommen, um zu begreifen, dass etwas von meinem emotionalen Essen wegen positiver Gefühle wie das Feiern mit Freunden und co Arbeitern ist. In diesen Situationen gebe ich gewöhnlich Essen klug nach und finde, dass sozial das Trinken auch eine unerwünschte Quelle von Kalorien wird. Die guten durch das Feiern erzeugten Gefühle werden durch das gute Essen und Getränk erhöht. Ich habe gefunden, dass in diesen Beispielen es am besten ist, im Voraus zu essen und die Gesellschaft meiner Freunde und nicht des Essens und Getränks zu genießen.
Ich verwende Essen als eine Ablenkung, die mich davon abhält, sich mit einem Problem befassen zu müssen. Es scheint mir, dass meine stärksten Sehnsüchte kommen, wenn ich an meinem schwächsten emotional bin.
Es gibt viele Gefühle dass das schnelle emotionale Essen. Diese schließen ein: Betonung, Wut, Angst, Langeweile, Schwermut, Einsamkeit, nicht gehörend und sich gut genug nicht fühlend. Was wir tun müssen, ist erfahren, wie man diese Gefühle und ihre Abzüge anerkennt. Die beste Methode, von der ich weiß, soll eine "Nahrungsmittelzeitschrift" behalten.
Die "Nahrungsmittelzeitschrift" sollte die Zeit einschließen, die wir essen, was wir, Zahl von Kalorien verbraucht und die Gründe essen, warum wir aßen. Dieser Dokumentationsprozess ist ein Schlüsselbestandteil zu unserer Lebensstil-Änderung. Wir müssen unsere Essgewohnheiten wissen, so dass wir kommen können, um unsere emotionalen Essen-Episoden zu verstehen, anzuerkennen und zu kontrollieren.
Was können wir über das emotionale Essen tun?
Zuerst - Haben eine Alternative zum Essen. Machen Sie eine Liste angenehm selbst Hilfszeitvertreib wie das Zuhören Gewichtsabnahme-Reinigungsaudios, führen Sie eine EFT Sitzung durch, oder meditieren Sie mit Bestätigungen. Sie konnten jede körperliche Tätigkeit wie ein Wandern oder jede andere Übung tun, die, die in den "Kalorien Verbrannte Karte" gefunden ist daran gefunden ist, Wie ich Kann, Gewicht-Herausforderung Verlieren. Sie konnten einen Freund nennen, in einem blog zu schreiben oder sich einem Unterstützungsgruppenforum anzuschließen.
Zweit - Nehmen Versuchung Weg, Ihre Sehnsüchte im Haus nicht habend. Machen Sie es schwierig, zu gehen und zu bekommen, was Sie flehen.
Drittel - Behält gesunde Nahrungsmittelwahlen wie Früchte und Gemüsepflanzen in der Nähe. Wenn jene emotionalen Essen-Saufereien kommen, die Situation anerkennen, und wenn Sie essen müssen, eine gesunde Wahl statt der minderwertigen Kost einzusetzen.
Das emotionale Essen kann schädlich dafür werden, unser gut zu sein. Wenn wir außer Stande sind, unser Essen zu kontrollieren, dann kann das Suchen eines Ratens eines Arztes darin bestehen, was erforderlich ist. Gewöhnlich wird das Dokumentieren in unserer "Nahrungsmittelzeitschrift", eine alternative Tätigkeit und Hausnahrungsmittelmanagement einsetzend, helfen, unseren Wunsch zu überwinden, emotional zu essen.
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